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General-Anzeiger: Viele gute Taten durch getragene Brillen
„Die Anzeige war ein voller Erfolg. Auf keine andere Anzeige haben wir eine solche Resonanz erhalten. Es haben sich so viele bei uns erkundigt, Brillen gebracht und sich an der Aktion erfreut.“
Augenoptikermeister Frank von Dobschinski setzt sich mit Hilfe seiner Kunden seit mehr als 25 Jahren für Projekte in der Dritten Welt ein. Durch zahlreiche Brillenspenden konnte Frank von Dobschinski – Ihr Optiker bereits die Aktion BrillenWeltweit unterstützen.
„Die Kunden geben ihre getragenen Brillen bei uns ab“, erläutert Frank von Dobschinski die übliche Vorgehensweise. „Wir machen die Gläser sauber, richten die Gestelle und notieren die Stärken der Brille. Dann senden wir sie regelmäßig gebündelt an BrillenWeltweit.“
>>> Artikel als PDF oder >>> auf der Website des General-Anzeigers.
Eppelheimer Nachrichten: Mehr Lebensqualität für Menschen in Drittweltländern
Eppelheimer Nachrichten | Ausgabe 28 | 10. Juli 2020
Im Rathaus gibt es jetzt eine Brillensammelbox / Ausgediente Brillen werden aufbereitet und an Bedürftige weitergegeben
(sg) Familie Guckland hat die Wochen des Corona-Lockdowns gut genutzt und zu Hause „mal so richtig ausgemistet“, wie es Familienvater Marcel Guckland formulierte. „Wir haben dabei gemerkt, dass wir viele Brillen in unseren Schubladen haben, die nicht mehr gebraucht werden“, erklärte der stellvertretende Vorsitzende der SPD Eppelheim. …
>>> Artikel als PDF oder >>> zur Website der Eppelheimer Nachrichten.
Augenblick mal! Gutes tun für Mensch und Natur
Erlangen · Ausgabe Juli / September 2020
Gutes tun für Mensch und Natur
Augenblick mal! | Katholische Impulse und Infos für Bruck, Tennenlohe und Eltersdorf
… kommt nun eine Sammelbox zur Abgabe von Brillen, Brillengestellen und Hörgeräten hinzu. Hier können Sie Ihre Brille gut verpackt, z.B. im Etui, abgeben. BrillenWeltweit (Kath. Blindenwerk e. V.) kann so – seit fast 50 Jahren – kostenlose Brillen an hilfsbedürftige Sehhilfeempfänger verteilen. Menschen, die nur 1 Euro am Tag verdienen, können sich keine Brillen leisten. Kinder gehen dank der kostenlosen Brillen zur Schule, weil sie Tafel und Heft endlich lesen können. Besseres Sehen bedeutet eine höhere Bildungsqualität für die berufliche Entwicklung der Kinder. Auch Analphabeten können Lesebrillen verwenden, sie können damit wieder handwerklichen Tätigkeiten, beispielsweise am Webstuhl, nachgehen und so einen Beitrag zum Lebensunterhalt der Familie leisten. Durch die Wiederverwendung von vorhandenen Brillen werden Ressourcen geschont und es landet weniger Müll in der Restmülltonne.
Iserlohner Kreisanzeiger: 2500 Brillen gesammelt
Dienstag, 02. Juni 2020 | Iserlohner Kreisanzeiger
Kolpingsfamilie Grüne unterstützt Aktion, bei der Bedürftige in aller Welt Sehhilfen erhalten
Grüne. Seit Juli 2019 ruft die Kolpingsfamilie Grüne zur Spende von nicht mehr benötigten Brillen auf. In den Kirchen und Pfarrheimen des Pastoralverbunds Letmathe sowie im Altenheim Haus St. Kilian stehen Sammelboxen, in die gebrauchte Brillen gelegt werden können. Gabriele Zschaler, Angela Zmija und Hiltrud Radine von der Kolpingsfamilie Grüne leeren die Behälter und sorgen für eine ordnungsgemäße Verpackung und Weiterleitung an die Aktion „Brillen weltweit“, einem Projekt des Deutschen Katholischen Blindenwerks.
Stadtspiegel: Zweites „Leben“ für 2.500 Brillen
Samstag, 30. Mai 2020 | Stadtspiegel
Erfolgreiche Aktion der Kolpingsfamilie Letmathe wird fortgesetzt
Seit Juli 2019 ruft die Kolpingsfamilie Grüne zur Spende von nicht mehr benötigten Brillen auf.ln den Kirchen und Pfarrheimen des Pastoralverbunds Letmathe sowie im Altenheim Haus St. Kilian stehen Sammelboxen, in die gebrauchte Brillen gelegt werden können.
Foto: privat