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General-Anzeiger: Viele gute Taten durch getragene Brillen

General-Anzeiger: Viele gute Taten durch getragene BrillenBonn-Hardtberg · Juli 2020

„Die Anzeige war ein voller Erfolg. Auf keine andere Anzeige haben wir eine solche Resonanz erhalten. Es haben sich so viele bei uns erkundigt, Brillen gebracht und sich an der Aktion erfreut.“

Augenoptikermeister Frank von Dobschinski setzt sich mit Hilfe seiner Kunden seit mehr als 25 Jahren für Projekte in der Dritten Welt ein. Durch zahlreiche Brillenspenden konnte Frank von Dobschinski – Ihr Optiker bereits die Aktion BrillenWeltweit unterstützen.

„Die Kunden geben ihre getragenen Brillen bei uns ab“, erläutert Frank von Dobschinski die übliche Vorgehensweise. „Wir machen die Gläser sauber, richten die Gestelle und notieren die Stärken der Brille. Dann senden wir sie regelmäßig gebündelt an BrillenWeltweit.“

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Eppelheimer Nachrichten: Mehr Lebensqualität für Menschen in Drittweltländern

Eppelheimer Nachrichten | Mehr Lebensqualität für Menschen in DrittweltländernEppelheimer Nachrichten | Ausgabe 28 | 10. Juli 2020

Im Rathaus gibt es jetzt eine Brillensammelbox / Ausgediente Brillen werden aufbereitet und an Bedürftige weitergegeben

(sg) Familie Guckland hat die Wochen des Corona-Lockdowns gut genutzt und zu Hause „mal so richtig ausgemistet“, wie es Familienvater Marcel Guckland formulierte. „Wir haben dabei gemerkt, dass wir viele Brillen in unseren Schubladen haben, die nicht mehr gebraucht werden“, erklärte der stellvertretende Vorsitzende der SPD Eppelheim. …

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Augenblick mal! Gutes tun für Mensch und Natur

Juli / September 2020 · Augenblick mal! Katholische Impulse und Infos für Bruck, Tennenlohe und EltersdorfErlangen · Ausgabe Juli / September 2020

Gutes tun für Mensch und Natur

Augenblick mal! | Katholische Impulse und Infos für Bruck, Tennenlohe und Eltersdorf

… kommt nun eine Sammel­box zur Abgabe von Brillen, Brillen­gestellen und Hör­geräten hinzu. Hier können Sie Ihre Brille gut ver­packt, z.B. im Etui, abgeben. Brillen­Weltweit (Kath. Blinden­werk e. V.) kann so – seit fast 50 Jahren – kosten­lose Brillen an hilfs­bedürf­tige Seh­hilfe­empfänger ver­teilen. Menschen, die nur 1 Euro am Tag ver­dienen, können sich keine Brillen leisten. Kinder gehen dank der kosten­losen Brillen zur Schule, weil sie Tafel und Heft endlich lesen können. Besseres Sehen bedeutet eine höhere Bil­dungs­quali­tät für die beruf­liche Ent­wicklung der Kinder. Auch Analpha­beten können Lese­brillen ver­wenden, sie können damit wieder hand­werk­lichen Tätig­keiten, bei­spiels­weise am Web­stuhl, nach­gehen und so einen Beitrag zum Lebens­unter­halt der Fami­lie leisten. Durch die Wieder­ver­wen­dung von vor­hande­nen Brillen werden Ressourcen geschont und es landet weni­ger Müll in der Restmülltonne.

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Iserlohner Kreisanzeiger: 2500 Brillen gesammelt

02. Juni 2020 · Iserlohner Kreisanzeiger: 2500 Brillen gesammeltDienstag, 02. Juni 2020
 | Iserlohner Kreisanzeiger

Kolpingsfamilie Grüne unterstützt Aktion, bei der Bedürftige in aller Welt Sehhilfen erhalten

Grüne. Seit Juli 2019 ruft die Kolpingsfamilie Grüne zur Spende von nicht mehr benötigten Brillen auf. In den Kirchen und Pfarrheimen des Pastoralverbunds Letmathe sowie im Altenheim Haus St. Kilian stehen Sammelboxen, in die gebrauchte Brillen gelegt werden können. Gabriele Zschaler, Angela Zmija und Hiltrud Radine von der Kolpingsfamilie Grüne leeren die Behälter und sorgen für eine ordnungsgemäße Verpackung und Weiterleitung an die Aktion „Brillen weltweit“, einem Projekt des Deutschen Katholischen Blindenwerks.

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Stadtspiegel: Zweites „Leben“ für 2.500 Brillen

30. Mai 2020 · Stadtspiegel: Zweites Leben für 2.500 BrillenSamstag, 30. Mai 2020
 | Stadtspiegel

Erfolgreiche Aktion der Kolpingsfamilie Letmathe wird fortgesetzt

Seit Juli 2019 ruft die Kolpingsfamilie Grüne zur Spende von nicht mehr benötigten Brillen auf.ln den Kirchen und Pfarrheimen des Pastoralverbunds Letmathe sowie im Altenheim Haus St. Kilian stehen Sammelboxen, in die gebrauchte Brillen gelegt werden können.

Foto: privat

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